Stadion:
Mechelen – Oscar Vankesbeeck Stadion
Spiel:
15.02.2025 – KRC Mechelen vs K Berg en Dal VV
Belgien, Tweede Klasse Amateurs VV B – 1:3 – Z: 400
Report:
Von Veenendaal ging es in weniger als zwei Stunden nach Mechelen. Hoppertypisch führte kein Weg an einer Frituur in Mechelen vorbei. Essen war lecker aber irgendwie hatte ich mir in Kombination mit der Kälte irgendwas eingefangen. Dazu aber später mehr.
Der Bronco Buster wurde in Stadionnähe abgeparkt und hier schwirrten schon nächsten Hopper rum.
Muss man sich mal vorstellen, da knallen Autobesatzungen aus Deutschland gen Westen, nicht um in Belgien oder den Niederlanden zur Primetime am Samstag erste Liga zu schauen, NEIN! Ziel ist der Koninklijke Racing Club Mechelen in vierten belgischen Liga!
Der ganze einfache Grund ist das weltklasse Oscar Vankesbeeck Stadion! Dieses wurde bereits 1923 eröffnet und hat eine riesige, britisch anmutende Haupttribüne. Dazu uralte Stehtraversen mit Wellenbrechern hinter dem Tor und eine überdachte Gegentribüne. Teilweise wächst schon Grünzeug auf den Stufen.
Das Alter sieht man an allen Ecken und Enden und genau deshalb zieht es den Hoppermob an.
Trotz jahrelangem eher weniger erfolgreichen Fussball verfügt der Club über eine aktive Fanszene. Ziemlich bemerkenswert wenn man bedenkt, dass in Mechelen mit dem KV Mechelen auch Erstliga Fussball gespielt wird.
Auch eine Busladung Gäste von ebenfalls königlichen Berg und Tal machen sich auf der Gegengerade breit und haben ein zwei Pyroelemente mitgebracht.
KRC Mechelen verliert 1:3 vor ca. 400 Zuschauern. Ich quälte mich bereits die letzten Minuten nur noch. Es war kalt und mir war übel. Ich wollte nur noch ins Auto und dann ins warme Hotel. Das war in Breda, also bereits wieder in den Niederlanden, noch eine gute Fahrstunde entfernt.
Schnell eingecheckt und fix und fertig warf ich mich mit Klamotten ins Bett, da mir so kalt war. Heizung auf 5 und erstmal Schmerztabletten geworfen. Ein unangenehme Nacht, aber am nächsten Morgen ging mir schon etwas besser.
Auf Fußball in der Kälte auf dem Rückweg hatte ich keine wirkliche Lust mehr, obwohl es sich selbstverständlich angeboten hat und eigentlich auch so geplant war. Also fuhr ich direkt wieder zurück nach Hamburg und war froh, dass ich noch ein bisschen was vom Sonntag hatte und mich auskurieren konnte.
Was macht man nicht alles …




















Stadion:
Seraing – Stade du Pairay
Spiel:
31.07.2022 – RFC Seraing vs KV Kortrijk
Belgien, Jupiler Pro League / Eerste Klasse A – 0:1 – Z: 1.000
Report:
Im Tiefflug ging es nach Belgien in die Nähe von Lüttich nach Seraing. Die Stadt scheint auch keine Schönheit zu sein. Hier möchte ich nicht tot übern Zaun hängen.
18:30 war Anstoß und bereits 17:50 parkte ich in Stadionnähe ab. So war noch Zeit für eine Kaffee ehe es ins Stadion ging. Diese füllte sich nur spärlich.
Aus Kortrijk sammelten sich nur wenige Gäste hinter dem Tor. Auf der Gegengeraden standen die aktiven RFC Fans die eine kleine Choreo zeigten.
Alles recht familiär und nicht gerade überschäumende Freude in Seraing. Erst recht nicht wenn man in Überzahl ab Minute 26 zu Hause verliert. Da nutzten auch die letzten paar Minuten Ansturm auf das Tor des KVK nichts. Dieser war ab Minute 87 wieder ausgeglichen bei 10 gegen 10.
Gegen 20:30 hieß es dann Abfahrt und über 500 km zurück nach Hamburg. Was nachts auf den Autobahnen unterwegs ist kann man sich nicht vorstellen. Kilometerweit wird da auf der Mittelspur geschlichen und es nicht mal gerafft wenn der Bronco Buster doppelt so schnell rechts vorbei knallt. Die Leute kommen einfach ihrer Arbeit nicht nach!
Auch diesen Ritt meisterte das Geschoss und inklusive Pausen und Stau war ich dann gegen 2:30 zurück in der Hansestadt.

























Stadion:
Hoogstraten – Sportcomplex Seminarie
Spiel:
11.09.2021 – Hoogstraten VV vs K Bocholter VV
Belgien, Tweede Klasse Amateurs VV B – 4:1 – Z: 400
Report:
Weiter ging es von Werkendam in Holland ins ca. 60km entfernte Hoogstraten in Belgien. Hört sich niederländisch an, ist aber Belgien. Der HVV hatte im Abendspiel Bocholt zu Gast. Hört sich deutsch an, ist aber Belgien.
Ganz so spannend wie in Holland sollte es hier nicht werden. Ich war frühzeitig am Stadion also direkt mal reinspaziert und ein paar bei Hoppern beliebte Leerfotos gemacht.
Ein typischer Belgien Ground würde ich mal sagen. Ein Hautptribüne mit erhöhten Sitzplätzen und Stufen davor, eine überdachte Stehplatz Gegentribüne. Hinter einem Tor das Vereinsheim mit Glasfront Richtung Spielfeld, hinter dem anderen Tor nichts. Alles zugekleistert mit Werbung. Nicht zu alt aber schon ein bisschen angeranzt. Wie aus dem Bilderbuch.
Auch hier waren 10 Euro für das Ticket fällig. Dafür gab es beim Heimsieg von Hoogstraten fünf Tore zu sehen. Vier davon auf der Habenseite der Gastgeber.
Da freute sich auch der Hoogstraten Edelfan an der Haupttribüne. Dieser war mit einer fahrbaren Musik-und Sirenenanlage das ganze Spiel über aktiv.
Danach fuhr ich in die Nähe von Eindhoven wo ich mir eine Unterkunft gebucht hatte. Von dort sollte es am nächsten Tag ins nicht mehr weit entfernte Deutschland gehen wo am Nachmittag noch ein Spiel in Hürth anstand.
Stadion:
Diest – Stedelijk Sportstadion De Warande
Spiel:
09.02.2019 – KFC Diest vs K. Olympia VC Sterrebeek
Provincial Brabant- 6:1 – Z: 400
Report:
In den höheren Ligen waren keine neuen Grounds zu holen oder Begegnungen die mich nicht interessierten. Also wurde etwas tiefer geschaut und mit dem Stadion in Diest ein weltklasse ranziges Stadion gefunden. Außerdem lockte die Vorstellung eines Stadionbesuchs bei dem man einfach hingehen kann, Geld auf den Tisch legt und das Stadion betreten kann. Ist in Belgien ja nicht überall so.
So war es vor dann auch vor Ort. 9 Euro möchte man übrigens in der 6.Liga haben. Dafür durfte ich aber auch 7 Tore sehen und das wunderschöne Stedelijk Sportstadion war es wirklich wert.
Stadion:
Lier – Herman Vanderpoortenstadion
Spiel:
11.02.2018 – Lierse SK vs FC Oud-Heverlee Leuven
Eerste Klasse B – 0:1
Zuschauer: 3.000
Report:
Der lezte Teil der Reise führte mich nach Belgien zum Lierse SK. In der kleinen Stadt ist die Anreise dann relativ entspannt genauso wie die Parkplatzsuche. Rein ins Wohngebiet und in einer sicheren Parktasche konnte ich das Auto abparken.
Belgien hat bei mir ja so seinen Ruf weg mit den ganzen Sinnlosigkeiten die ich Anfang letzten Jahres hier erlebt hatte. Lierse dagegen konnte heute mal punkten. Tickets konnte man einfach am Schalter kaufen und auch der Verkäufer war hilfreich und sprachgewandt und platzierte mich auf die richtige Tribüne, nachdem ich ihm mein Anliegen erklärte. Auch die große Kamera war kein Problem. Außerdem kein rumgenerve von irgendwelchen Ordnern. Lierse SK hat also wieder einiges gut gemacht.
Dazu noch ein ziemlich geiles Stadion mit drei verschiedenen Tribünen. Besonders die Haupttribüne mit ihren Stehrängen auf der sich auch die Gäste befinden.
Dort stehen auch die Heimfans die absoluten Sauwetter aushielten. Ein bißchen gelben Rauch zum Einlaufen gabs dann auch noch zu sehen. Ansonsten wurde manchmal gesungen aber ohne größerer Durchschlagskraft. Die Gästefans hatten einen Trommler dabei aber viel mehr war auch nicht los.
Speis und Trank gab es zu überhöhten Preisen also wurde hier dankend verzichtet. Dafür ging es wie es bei Belgienhoppern wohl üblich ist nach dem Spiel noch in eine Frituur. Gut gestärkt fuhr ich dann nach Köln und am nächsten Tag ging der Flieger zurück nach Hamburg. Eine rundum gelungene Vier-Länder-Tour!
Stadion:
Mouscron – Stade Le Canonnier
Spiel:
29.01.2017 – Royal Mouscron-Péruwelz vs KAS Eupen
Pro League – 3:0 – Z: 1.800
Report:
In Mouscron konnte man überraschenderweise ganz normal Tickets an der Kasse kaufen und das sogar eine Liga höher als in Tubize! Geradezu Old School!
Doch der Belgier wäre nicht der Belgier wenn er nicht noch eine weitere Sinnlosigkeit in Hinterhand hätte: In Mouscron ist man ist der Meinung Karten in 4 verschiedenen Preiskategorien zu verkaufen. Was Sinn hätte, wenn man diese auch kontrollieren und durchsetzen würde.
An der Kasse orderte der Mann von Welt (also ich) in perfektem Schulfranzösisch ein Ticket. Ich kaufte natürlich die billigste Karte und wanderte direkt auf die Hauptribüne zu den teueren Plätzen weil die Ordner nicht wirklich bei der Sache waren und auch auf den anderen Tribünen nicht auf die Karte geschaut wurde. Herzlichen Glückwünsch zu der Weltidee und diesem Ordnungsdienst!
Marktwirtschaft und Marketing hat man in Mouscron noch nicht ganz verstanden. Die Heimelf war zu diesem Zeitpunkt Letzter und auch Eupen stand unten in der Tabelle und ist außerdem nicht so das riesen Zugpferd in der Liga. Dazu noch ein kalter verregneter/verschneiter Sonntag Abend im Januar, wo viele verständlicherweise lieber zu Hause im Warmen sitzen. Da wäre es ja absoluter Quatsch mal günstige Tickets zum Einheitspreis zu verkaufen, für jeden die Haupttribüne zu öffnen und so vielleicht doch noch den ein anderen Zuschauer mehr zu locken. Wozu soll man auch den Fans mal entgegen kommen? Lieber eiert man in seiner eigenen Trostlosigkeit vor sich hin.
Eupen verlor übrigens das Spiel beim Tabellenletzten und die Heimfans hat seit langer Zeit mal wieder Grund zur Freude. Blos weg hier! Genug Belgien für dieses Jahr!
Stadion:
Tubize – Stade Leburton
Spiel:
29.01.2017 – AFC Tubize vs Royal Antwerp FC
2.Division – 2:4 – Z: 2.150
Report:
In Tubize gastierte heute der große Royal Antwerp FC der wenigistens auf Gästeseite etwas Stimmung versprach.
Bevor man sich aber diesem Zweitliga-Knaller hingeben konnte, musste man sich wieder mit sinnloser Kartenpolitik rumschlagen. Unerfahren wie ich bin, natürlich ohne Karte zum Stadion gefahren. Ich dachte das wäre ja kein Problem beim 2.Liga Kick, denn der Hobel war seit 100 Jahren nicht ausverkauft.
Vor Ort dann kein Kartenhäuschen geöffnet und der Oberordner meinte ernsthaft sold out. Is klar! Man wollte dem weitgereisten Deutschen kein Ticket verkaufen und auch sonst war man nicht gewillt eine Lösung zu finden und mich im 8.000er Stadion, das heute mit etwas mehr als 2.000 Zuschauern gefüllt war, unterzubringen. Sinnloser Kackverein! Kein Fingerspitzengefühl, keine Freundlichkeit, kein Entgegenkommen einfach nur Abfall!
Es gab sogar einen Kartenmensch der Karten zur Abholung verwaltete. Es ist natürlich absolut unmöglich das der Typ ne Kasse bekommt und noch Tickets am Spieltag verkauft. Der Verein ist auf Geld scheinbar nicht angewiesen.
So lungerte ich also vor dem Stadion ab bis mich irgendwann ein Mann ansprach ob ich schon ein Ticket hätte. Nachdem er merkte, dass ich nicht von hier bin und sich wunderte warum ich so weit für dieses Spiel gefahren bin, drückte er mir die Karte in die Hand. Ich zückte sofort mein Portemonnaie und wollte ihm Geld geben doch er wollte keins annehmen. Danke dafür lieber Unbekannter!
Dann endlich drin legte Antwerpen Mob einen fetten Auftritt hin mit guter Stimmung und ein paar Pyroeinlagen. Hierfür hatte man den Gästefans die ganze (völlig überdimensionierte) Hintertortribüne zur Verfügung gestellt. Auch die Heimseite mühte sich und eröffnete das Spiel mit ein paar Schwenkfahnen und ab und zu ein paar Liedchen. Besser wird es hier wohl kaum. So kann man den Ground mal machen.
Später im Stadion dann die nächste Sinnlosigkeit. Ich erdreistete mich doch glatt mit meinem hochwertigen Hauptribünen Ticket mal auf die Gegengerade zu gehen und ein paar Fotos zu machen. Ich verbrachte die Halbzeitpause dort und einige Minuten der zweiten Halbzeit. Was niemanden störte. Dann wurde ich entdeckt als ich offensichtlich Fotos machte und angesprochen was ich denn da so treibe. Ticket gezeigt, “oh schrecklich!, eine Hauptribünenticket” und schon wurde ich extra von einem Ordner zurück zur Hauptribüne begleitet, damit ich ja nicht auf der halbleeren Gegengerade stehe oder sogar an der Bande oder hinter dem Tor einen Stehplatz belege. Spitzen Sicherheitskonzept!
Nach dem Spiel verließ ich schnell the home of Sinnlosigkeit und fuhr weiter nach Mouscron zum zweiten Spiel des Tages.
Stadion:
Mechelen – AFAS-stadion Achter de Kazerne
Spiel:
28.01.2017 – KV Mechelen vs KRC Genk
Pro League – 1:0 – Z: 11.844
Report:
Nachdem ich den ganzen Tag fleißig in Bonn gearbeitet hatte und reichlich Überstunden für später angesammelt hatte, machte ich mich auf den Weg nach Belgien.
Heute kamen die Jungs aus Genk nach Mechelen. Die Wahl fiel auf dieses Spiel denn da treffen zwei gute belgische Szenen aufeinander. Lauter Support auf beiden Seiten, Genk gewohnt stark und Mechelen sogar mit 2 Stimmungsbereichen nämlich einem hinter dem Tor und einem auf der Gegengeraden.
Sinnlos mal wieder: Keine 12.000 Zuschauer im 18.000er ground aber es werden keine Tickets am Spieltag verkauft. Also anders reingeschmiert. Der eine Ordner weiß nicht was der andere macht und so findet man schon den Weg ins Stadion. Wenn die keine Kohle haben wollen, selber schuld! Keine Ahnung ob das Vereinspolitik ist oder eine Auflage vom Verband, auf jeden Fall totaler Quatsch! So kann man auch seine Zuschauer aussperren und vergraulen.
Mechelen holt kurz vor Schluss den Sieg und schon ging es ab ins warme Hotel.
Stadion:
Liège – Stade Maurice Dufrasne (Stade de Sclessin)
Spiel:
20.01.2016 – Standard de Liège vs KRC Genk
Coupe de Belgique de football – Halbfinale Hinspiel – 2:0 – Z: 16.982
Report:
Diese Pokal Ansetzung kann man durchaus als Derby bezeichnen und gehört zu den interessanteren Spielen in Belgien.
Das Zuschauerinteresse ist in Lüttich normalerweise deutlich höher, aber immerhin waren die Heimkurven gut besetzt und auch der Gästblock in den zwei oberen Rängen.
Hier legten die Gästefans gleich ordentlich los und boten zum Anpfiff einiges an Pyro und Rauch. Durchgängig laute Gesänge, auch als sie zurück lagen, ein starker Auftritt der Genk Supporter! Besonders gut gefallen hat mir ihre Version von Twisted Sister “We’re not gonna take it” Ich empfehle übrigens das Originallied und besonders das dazugehörige Musikvideo (einfach mal bei youtube suchen). Ein Weltklasse 80er Jahre Video!
Die Standard Fans stehen jeweils hinter den Toren, mit einem kleinen Supporter Block neben den Gästen, den man nicht so gut hörte der aber ständig in Bewegung war, und auf der anderen Seite der Hauptfanblock verteilt über drei Ränge. Von hier kamen einige sehr laute Gesänge und Schlachtrufe. Das ganze Spiel über wurde von dort richtig gute Stimmung gemacht. Auch das restliche Stadion stimmte manchmal mit ein und erzeugte eine fanstastische Fussballatmosphäre.
Stimmungstechnisch war dieses Spiel weit besser als das Spitzenspiel Gent vs Anderlecht!
Standard gewinnt das Hinspiel mit einem sicheren 2:0 und hat sich somit eine sehr gute Ausgangslage für das Rückspiel erarbeitet. Die Partie in Genk wird sicher sehenswert sein!
Stadion:
Lokeren – Stedelijk Sportstadion Daknam
Spiel:
17.01.2016 – KSC Lokeren Oost-Vlaanderen vs Standard de Liège
Jupiler Pro League – 0:2 – Z: 8.669
Report:
Zum Abschluss des Tages gab es das Spiel in Lokeren. Auf Grund der Gäste eine ganze interessante Paarung.
Der Letzte aus Lokeren verlor standesgemäß und der Gästeblock konnte feiern. Ein paar Schwenker und nicht erwähnenswerte Pyroelemente gab es bei den Standard Fans zu sehen. Dazu Klatscheinlagen, ein Trommler und Gesänge mal mehr mal weniger laut.
Auf der gleichen Hintertorseite standen auch sowas wie aktive Lokeren Fans die nur sporadisch unterstützten. Ansonsten gab es nur die üblichen spielbezogenen Reaktionen auf Heimseite.
Das Stadion ist ähnlich wie Westerlo ein bunt zusammen gebastelter Ground. Nicht schön aber selten.
Es war wieder ekelhaft kalt und so war ich froh als die 90 Minuten vorrüber waren und es wieder ab ins warme Deutschland ging ;)