"Wir machen gut Strecke!"

Deutschland

Sportstätte:

Schwerin – Palmberg Arena

Sportevent:

20.01.2024 – SSC Palmberg Schwerin vs Rote Raben Vilsbiburg
Volleyball 1. Bundesliga Frauen
3:0 (25:22, 25:18, 25:15) – Z: 1.823

Report:

Vom Testspiel beim FC Mecklenburg  Schwerin ging es weiter zur Palmberg Arena. Hier empfing der SSC die Roten Raben aus Vilsbiburg. Den Ort kannte ich vorher gar nicht und ich behaupte mal, dass ich in Geografie in Deutschland, durch das komische Hobby, doch ein zwei Orte mehr zuordnen kann als der Durchschnitt.

Vilsbiburg ist in der Nähe von München oder noch genauer Landshut, was man vielleicht vom Eishockey kennt. Selbst Dingolfing ist mir schon mal untergekommen, weil da irgend so ein absoluter Volltrottel aus einer Auswanderer Serie mal herkam und trotz bester Unterstützung in China gescheitert ist, weil er nur Drogen und Fi**en im Schädel hatte. Haben übrigens viele andere auch, stellen sich aber nicht so latten-dumm an wie der Vogel aus Dingolfing. So ein Quatsch bleibt hängen, aber Vilsbiburg nie gehört. Jetzt bin ich schlauer.

Jedenfalls wurde RoteRabenBurg mit einem gepflegten 3:0 nach Sätzen direkt wieder zurück in die Provinz geschickt. Sind ja nur ca. 750 Kilometer auf dem Landweg.

In Schwerin gibt es das übliche Klattschpappen Publikum, das sich von anderen Hallen kaum unterscheidet. Kennste eene, kennste alle! Kann man sich mal anschauen, aber große Besonderheiten gibt es eben nicht zu entdecken.

Die Palmberg Arena versprüht den Charme eines Luftschutzbunkers. Bei einem kleinem Balkon hinter einer kurzen Seite des Feldes rechnet man jeden Moment damit, dass diesen lange nicht mehr gesehene Prominenz betritt und eine Rede ans Volk hält. Die ganze Bude wirkt irgendwie kalt und wenig einladend. Einfach mal paar Teppiche auslegen, Bilder an die Wand und Grünpflanzen aufstellen würde helfen!

Der Besuch wird, bis auf neue Geografie Erkenntnisse, also nicht in längerer Erinnerung bleiben.

Sportstätte:

Lüneburg – LKH Arena

Sportevent:

20.01.2024 – SVG Lüneburg vs WWK Volleys Herrsching
Volleyball 1.Bundesliga
3:0 (25:17, 25:20, 25:22) – Z: 1.823

Report:

Der Start in Sport Jahr erfolgte im verschneiten Lüneburg in der LKH Arena. Der SVG empfing die WWK Volleys Herrsching.

Die Halle macht, im Gegensatz zum Bunker in Schwerin

( http://www.sportandtravel.de/2024-01-20-ssc-palmberg-schwerin-vs-rote-raben-vilsbiburg/  )

einen deutlich cooleren Eindruck. Mit zwei Rängen hat sie etwas von einer modernen Gladiatoren Arena.

Im Inneren gebaut in einer Art Industrie-Chick mit offenen Rohren und Leitungen im Silber-Metall Style. Viele Bauelemente sind nicht verkleidet und es wirkt wie der Maschinenraum eines Raumschiffs. Die Arena ist quasi das Centre Pompidou des Volleyballs.

Auf dem Feld war die Nummer auch schnell nach drei Sätzen durch. Lüneburg lässt nichts anbrennen. Scheinbar gibt es für Nester aus dem Münchner Umkreis im Norden nichts zu holen. Das darf gerne so bleiben.

Sportstätte:

Hamburg – Barclays Arena

Sportevent:

19.12.2023 – HSV Hamburg vs SC Magdeburg
Handball 1.Bundesliga
28:43 – Z: 6.022

Report:

Die, im Handball, Größten der Welt waren zum Schlachtfest zu Gast in Hamburg und Florian und ich wollten sie dabei unterstützen. Das taten auch viele Fans aus Magdeburg, die sich unter der Woche auf den Weg gemacht hatten. Teilweise waren sie lauter als das öde Hamburger Publikum, was bei Heimspielen in unseren Breiten eher selten und daher umso bemerkenswerter ist.

Angetrieben wurden sie dabei durch die Leistung des SCM’s auf dem Feld. Der Champions League und Klub WM Sieger fegte überforderte Hamburger mit 43:28 von der Platte.

Dabei muss man sich bewusst machen, dass der SC Magdeburg zur Zeit wahrscheinlich die beste Handball Mannschaft der Welt ist. Es hat richtig Spaß gemacht sich das mal wieder live anzuschauen.

Eine Hinrichtung ersten Grades! Immer weiter SCM!

Sportstätte:

Hamburg – Stadion Am Rothenbaum

Sportevent:

13.08.2022 – Volleyball World – Beach Pro Tour – Hamburg Elite 16

Z: 2.000

Ondřej Perušič / David Schweiner (CZE) vs Michał Bryl / Bartosz Łosiak (POL) 0:2 (20:22, 19:21)

Leon Luini / Ruben Penninga (NLD) vs Nils Ehlers / Clemens Wickler (GER) 0:2 (19:21, 22:24)

Sportart:

Beachvolleyball

Report:

Beim King of the Court war es so schön, dass mit Sektion Indonesien heute Beach Volleyball am Rothenbaum angesagt war. Endlich konnte ich mal dieses Stadion besuchen. Es war zwar nicht Tennis, wofür es hautpsächlich gebaut wurde, aber auch das werden wir bei Zeiten mal in Angriff nehmen.

Bei zwei gesehenen Spielen war das Duell Deutschland gegen die Niederlande unser Tageshighlight mit ordentlich Klatschpappenstimmung in der Bude, besonders als Ehlers und Wickler das Spiel gewannen.

Bei 6 Euro Eintritt kann man da wirklich nicht meckern, erst Recht wenn die Anreise günstig und ohne Stau- und Parkplatzstress per 9 Euro Ticket erfolgte.

Sportstätte:

Hamburg – Active City Arena

Sportevent:

23.-26.06.2022 – King of the Court
Crown Series – Hamburg  – Z: 1.000

Sportart:

Beachvolleyball

Report:

Vom 23. bis 26. Juni gastierte das King of the Court Turnier in Hamburg. Statt finden sollte das Beachvolleyball Event auf dem Heiligengeistfeld, der großen Freifläche am Ende der Reeperbahn direkt neben dem Millerntor Stadion. Das Veranstaltungsgelände wird sonst zum Beispiel für den Hamburger Dom, nicht das Gebäude sondern das Volksfest, oder Public Viewing genutzt.

Für das Turnier wurde ein sogenanntes Pop-Up Stadion, die Active City Arena, mit einer Kapazität für 1.000 Zuschauer errichtet. Die Arena wurde um das Spielfeld, den Center Court, gebaut. Ein lange Seite ist die Haupttribüne mit mehreren breiten Stufen und Stühlen. Die gegenüberliegende lange und eine kurze Seite besteht aus den Skyboxen auf drei Etagen mit Barhockern und Barstühlen. Die verbliebene kurze Seite ist für zwei Anzeigetafeln, den DJ und eine Art TV- und Technikturm.

Die ganze Anlage wird aber nicht nur für das King of the Court Turnier genutzt sondern soll eine Arena für alle sein. An weiteren Tagen steht sie zur freien Nutzung bereit. Es folgen Turniere im Badminton, Tischtennis und 3 gegen 3 Basketball, sowie erneut Beachvolleyball mit der German Beach Tour.

King of the Court Turniere werden nach einem anderen Modus als übliches Beachvolleyball ausgetragen. Bei diesem Turnier spielen anstatt von zwei Teams, fünf Teams gegeneinander. Das Spielfeld ist in die Kingside und die Herausfordererseite unterteilt. Es ist ein K.O.-Turnier, bei dem jeder Ballwechsel zählt. Der Gewinner des Ballwechsels darf bleiben, der Verlierer wird durch ein anderes Team ersetzt.

Bei King of the Court geht es darum, auf die Kingside zu gelangen und dort zu punkten. Das Spiel startet mit fünf Teams. Vor dem Spiel wird mit Karten gelost welches Team auf der Seite beginnen darf, auf der die Punkte erzielt werden. Die übrigen vier Mannschaften beginnen in der Reihenfolge ihrer gezogenen Karten.

Ein Spiel besteht aus drei Runden mit einer Dauer von jeweils fünfzehn Minuten. Nach der ersten Runde scheidet die Mannschaft mit den wenigsten Punkten aus. Nach einer kurzen Pause beginnt die zweite Runde mit den vier verbleibenden Mannschaften. Nach weiteren 15 Minuten scheidet die Mannschaft mit den wenigsten Punkten aus. Die letzte Runde wird von drei Mannschaften gespielt. Wer nach fünfzehn Minuten die meisten Punkte hat oder als erster fünfzehn Punkte erzielt hat, gewinnt das Spiel.

Beim international besetzten Turnier in der Hansestadt spielten jeweils 20 Paare bei Männern und Frauen in Fünfer-Gruppen. Teilweise mit weit gereisten Teilnehmern zum Beispiel aus Japan, den USA oder Neuseeland.

Besonders zum Finaltag am Sonntag füllte sich das Stadion mit begeisterten Zuschauern die spektakuläre Ballwechsel bewundern konnten. Angeheizt wurden sie außerdem von zwei wechselnden Stadionsprechern die zum Einklatschen animierten oder zur Laola-Welle aufforderten.

Gerne wurde von ihnen auch das eine oder andere Geschenk, wie Bälle oder T-Shirts, ins Publikum geworfen. Das machten auch die ausgeschiedenen Teams um sich nochmal richtig vom Publikum zu verabschieden und sich für die gute Stimmung zu bedanken. Rivalitäten waren nicht zu erkennen. Von den Zuschauern wurden alle Sportler gefeiert.

Untermalt wurde die ganze Veranstaltung mit Musik und flotten Beats vom DJ der manchmal perfekt abgestimmt auf die Stadionsprecher das passende Lied einspielte. Großartige Unterhaltung also auf dem Spielfeld, direkt daneben am DJ-Pult und natürlich auf den Rängen.

Am Samstag gab es dann noch den ein oder anderen Cocktail die bei der mega Hitze richtig schön reinknallten, aber ein kleines Feierabendgetränk bei getaner Arbeit und vielen Bildern im Kasten muss auch mal drin sein. Dank 9 Euro Ticket muss man sich auch keine Gedanken um eine gesicherte Heimkehr machen.

Ein rundum gelungenes Turnier und für sportandtravel die Beachvolleyball Premiere an diesem Sportwochende.

Diese Teams schafften es aufs Treppchen:

Frauen:

1
Ypma & van Driel
NED
2
Polley & Zeimann
NZL
3
McNamara & McNamara
CAN
Männer:
1
Meeuwsen & Wickler
NED GER
2
Nõlvak & Tiisaar
EST
3
Brouwer & Penninga
NED
 

Sportstätte:

Hamburg – Poseidon Bad Sportbecken

Sportevent:

18.06.2022 – Poseidon Hamburg vs Duisburger Schwimmverein
Wasserball Bundesliga8:20 (2:4, 1:5, 3:6, 2:5) – Z: 50

Sportart:

Wasserball

Report:

Dänemark macht mittlerweile auch was es will und zerschoss mir durch eine kurzfristige Spielverlegung einen Tagesausflug zu unseren Nachbarn. Das sind ja fast schon Verhältnisse wie auf dem Balkan.

Nun hieß es umplanen und warum immer in die Ferne schweifen wenn das Gute so nah liegt. Das Wetter war sowieso viel zu schön um stundenlang im Auto zu sitzen.

Der SV Poseidon Hamburg lud zum letzten Heimspiel der Saison im heimischen Poseidon Bad. Da kann man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Die Sonne schien und ein kombinierter Besuch des Spiels mit gleichzeitigem Badetag war an diesem schönen Sonnentag die richtige Entscheidung.

Außerdem war es für mich der erste Besuch eines “outdoor” Wasserballspiels, denn bisher hatte ich Spiele nur in Schwimmhallen also “indoor” gesehen.

Um auf das Gelände zu kommen durfte ich aber wie viele weitere Badegäste erstmal in der Schlange stehen. Hier besteht definitiv noch Verbesserungsbedarf beim Poseidon Bad. Es war nur eine Kasse geöffnet und wenn dann der sonnenhungrige und badewillige Familienmob mit Kind und Kegel da aufläuft, muss das einfach effektiver gelöst werden.

Zwei Kassenschalter sind ja sogar vorhanden und ich denke auch Spitzenzeiten lassen sich aus der Erfahrung grob abschätzen. Da sollte man (wenn fähiges Personal verfügbar ist) mindestens eine zusätzliche Kasse aufmachen.

Steile These: Im Zweifel ist es an einem Badetag warm und sonnig. Ich lehne mich mal richtig weit aus dem Fenster und behautpe umso wärmer und sonniger desto mehr Menschen strömen ins Freibad und da will man ungern ewig in der Hitze rumstehen, erst recht nicht mit kleinen Kindern. Nun gut, vielleicht kommt die Botschaft ja an und wer weiß woran es gelegen hat.

Irgendwann war ich dann drin und hatte noch etwas Zeit vor dem Spiel baden zu gehen. Frisch abgekühlt machte ich dann die Kamera startklar und schoss ein paar Action Fotos.

Für beide Teams ging es um nichts mehr, der Klassenerhalt stand fest und so konnte etwas lockerer augespielt werden. Außerdem wurde heute Patrick “Paddy” Weik, ein langjähriger Wasserballspieler und Kapitän von Poseidon, verabschiedet. Leider gönnten ihm die Duisburger keinen letzten Heimsieg und verpassten Poseidon eine klare Heimniederlage. Am heutigen Tag aber wohl nicht mehr so tragisch.

Damit waren nach ein paar Runden um den Pool auch alle Bilder im Kasten und ich verbrachte den restlichen Nachmittag mit Schwimmen im Sportbecken hinter den Toren. Das war dann relativ leer und somit ganz angenehm, da sich der größte Teil der Badegäste im Hauptbecken tummelte. Somit ein sportlicher Badetag im Poseidon Bad.

Sportstätte:

Dessau – Anhalt-Arena

Sportevent:

01.05.2022 – Dessau-Roßlauer HV 06 vs TV 05/07 Hüttenberg
Handball – 2.Bundesliga – 27:36 (16:17) – Z: 1.054

Report:

Endlich konnte ich mal in der Anhalt Arena vorbei schauen. Nicht weit vom Heimatort hatte ich es irgendwie nie geschafft, aber heute war es soweit.

In Dessau zur Zeit der stärkste Zuschauermagnet aller Sportarten. Immerhin über tausend Zuschauer und eine Fanszene. Diese stellt einen richtigen Fanblock der schon Ultra-mäßige Züge annimmt und sich vom durschnittlichen Klattschpublikum abhebt.

Die Gruppe hat eine eigene “ZABPorters” Zaunfahne (würde man beim Fußball sagen). Diese bezieht sich auf den Vorgänger Verein die Betriebssportgemeinschagt BSG ZAB Dessau. 

Es gibt Fangesängege und zum Intro wurden Fahnen geschwenkt und Konfetti geschmissen. 

In der Halbzeit bläst der Mob zum Kofferraum Suff auf dem Parkplatz. Die Szene macht also insgesamt einen guten Eindruck. 

Leider gab es eine Heimniederlage und jemand ist im Fanblock noch umgekippt, saß aber, wenn ich das richtig gesehen habe, bereits zur zweiten Hälfte wieder hinter dem Tor und konnte das Spiel weiter schauen.

 

 

Stadion:

Loburg – Kegelbahn Loburg

Spiel:

24.09.2021 – SV Blau-Weiß Loburg II vs TuS Leitzkau II
Sachsen-Anhalt, Landesklasse 1 – 3.216:3.341 – Z: 25

Report:

In Loburg gab es am Freitag Abend nicht nur das Derby sondern auch einen neuen Länderpunkt für mich. In Loburg? In Deutschland? Richtig! Der Länderpunkt Deutschland im Kegeln!

Gekegelt habe ich selbstverständlich auch schon mal, aber zum ersten Mal war ich bei einem offiziellen Spiel dabei. Im Prinzip auch ein Derby den Loburg hatte heute die Wölfe aus Leitzkau zu Gast. Hier waren dann auch einige bekannte Gesichter dabei und ich wurde herzlich begrüßt. Am Anfang fiel ich wegen meiner blauen Trainingjacke gar nicht auf.

Auf vier Bahnen die gleichzeitig bespielt wurden, jeweils einer aus jedem Team im Wechsel, gab es großen Kegelsport zu sehen. Reichlich Bier gehört irgendwie auch dazu und geile Anfeuerungsrufe schepperten durch die Halle. Leitzkau sogar unterstützt von ein paar Auswärtsfans.

Somit wird der Auswärtssieg eingefahren und ich kann eine neue Sportart auf der Liste verzeichnen.

Sportstätte:

Berlin – Velodrom

Sportevent:

01.03.2020 – Track Cycling World Championships / Bahnradsport Weltmeisterschaften

Damen Finals Keirin

Platz Name Nationalität
Gouden medaille.svg Emma Hinze Deutschland GER
Zilveren medaille.svg Lee Hye-jin Südkorea KOR
Bronzen medaille.svg Stephanie Morton Australien AUS
4 Lee Wai-sze Hongkong HKG
5 Ellesse Andrews Neuseeland NZL
6 Lea Sophie Friedrich Deutschland GER
7 Laurine van Riessen Niederlande NED
8 Katy Marchant Vereinigtes Königreich GBR
9 Mathilde Gros Frankreich FRA
10 Madalyn Godby Vereinigte Staaten USA

Damen Finals Punktefahren

Platz Name Nationalität Punkte
Gouden medaille.svg Elinor Barker Vereinigtes Königreich GBR 50
Zilveren medaille.svg Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA 34
Bronzen medaille.svg Anita Stenberg Norwegen NOR 33
4 Olga Sabelinskaja Usbekistan UZB 31
5 Maria Giulia Confalonieri Italien ITA 30
6 Kirsten Wild Niederlande NED 29
7 Maria Nowolodskaja Russland RUS 25
8 Trine Schmidt Dänemark DEN 22
9 Tazzjana Scharakowa Weißrussland BLR 12
10 Lotte Kopecky Belgien BEL 8

Herren Finals Sprint

Platz Name Nationalität Zeit (s)
Gouden medaille.svg Harrie Lavreysen Niederlande NED 9,790 (1)
9,691 (2)
Zilveren medaille.svg Jeffrey Hoogland Niederlande NED  
Bronzen medaille.svg Azizulhasni Awang Malaysia MAS 10,145 (1)
10,089 (2)
4 Mateusz Rudyk Polen POL  
5 Yudai Nitta Japan JPN  
6 Stefan Bötticher Deutschland GER  
7 Matthijs Büchli Niederlande NED  
8 Tomohiro Fukaya Japan JPN  

Herren Finals Madison

Platz Name Nationalität Punkte
Gouden medaille.svg Lasse Norman Hansen
Michael Mørkøv
Dänemark DEN 62
Zilveren medaille.svg Campbell Stewart
Aaron Gate
Neuseeland NZL 33
Bronzen medaille.svg Roger Kluge
Theo Reinhardt
Deutschland GER 32
4 Jan-Willem van Schip
Yoeri Havik
Niederlande NED 29
5 Kenny De Ketele
Robbe Ghys
Belgien BEL 23
6 Benjamin Thomas
Donavan Grondin
Frankreich FRA 13
7 Simone Consonni
Elia Viviani
Italien ITA 11
8 Théry Schir
Robin Froidevaux
Schweiz SUI 9
9 Ethan Hayter
Oliver Wood
Vereinigtes Königreich GBR 9
10 Sebastián Mora
Albert Torres
Spanien ESP 5

Report:

Mit den Bahnradsport Weltmeisterschaften im Velodrom Berlin verabschiedet sich sportandtravel.de in die Zwangspause mit dem letzten weltklasse Sportevent vor dem Corona shut down.

Bleibt gesund und passt auf euch auf!

Sportstätte:

Halle – Sparkassen Eisdom

Sportevent:

02.02.2020 – Saale Bulls MEC Halle vs EXA Icefighters Leipzig
Oberliga Nord – 4:7 (1:2/2:3/1:2) – Z: 2.200

Report:

Derbytime in Halle! Saale Bulls gegen Icefighters. Auf dem Papier eine ausgeglichene Sache. Es war das Duell der Tabellennachbarn mit nur einem Punkt Unterschied. Auch rückblickend eine Begegnung auf Augenhöhe. Vor diesem Spiel trafen Halle und Leipzig 44 Mal aufeinander und beide konnten jeweils 22 Mal gewinnen.

Der Sparkassen Eisdom füllte sich fast vollständig mit guten 2.200 Zuschauern, darunter viele mitgereiste Fans aus Leipzig. Diese legten einen guten Auftritt hin, begünstigt durch die 2:0 Führung nach weniger als zwei Minuten!

Die Saale Bulls Fans waren dadurch erst einmal verstummt und kamen erst im Laufe des Spiels wieder in Fahrt als auch die Mannschaft langsam anfing Eishockey zu spielen. Halle kommt sogar auf ein 3:3 ran muss dann aber in Unterzahl weitere 3 Treffer einstecken, bevor jeweils beide Teams nochmal treffen und es so zum 4:7 Endstand kommt.

In der 45ten Begegnung nehmen die Icefighters den Sieg mit nach Leipzig.