Sportstätte:
Hamburg – Stadion Am Rothenbaum
Sportevent:
13.08.2022 – Volleyball World – Beach Pro Tour – Hamburg Elite 16
Z: 2.000
Ondřej Perušič / David Schweiner (CZE) vs Michał Bryl / Bartosz Łosiak (POL) 0:2 (20:22, 19:21)
Leon Luini / Ruben Penninga (NLD) vs Nils Ehlers / Clemens Wickler (GER) 0:2 (19:21, 22:24)
Sportart:
Beachvolleyball
Report:
Beim King of the Court war es so schön, dass mit Sektion Indonesien heute Beach Volleyball am Rothenbaum angesagt war. Endlich konnte ich mal dieses Stadion besuchen. Es war zwar nicht Tennis, wofür es hautpsächlich gebaut wurde, aber auch das werden wir bei Zeiten mal in Angriff nehmen.
Bei zwei gesehenen Spielen war das Duell Deutschland gegen die Niederlande unser Tageshighlight mit ordentlich Klatschpappenstimmung in der Bude, besonders als Ehlers und Wickler das Spiel gewannen.
Bei 6 Euro Eintritt kann man da wirklich nicht meckern, erst Recht wenn die Anreise günstig und ohne Stau- und Parkplatzstress per 9 Euro Ticket erfolgte.
Sportstätte:
Hamburg – Active City Arena
Sportevent:
23.-26.06.2022 – King of the Court
Crown Series – Hamburg – Z: 1.000
Sportart:
Beachvolleyball
Report:
Vom 23. bis 26. Juni gastierte das King of the Court Turnier in Hamburg. Statt finden sollte das Beachvolleyball Event auf dem Heiligengeistfeld, der großen Freifläche am Ende der Reeperbahn direkt neben dem Millerntor Stadion. Das Veranstaltungsgelände wird sonst zum Beispiel für den Hamburger Dom, nicht das Gebäude sondern das Volksfest, oder Public Viewing genutzt.
Für das Turnier wurde ein sogenanntes Pop-Up Stadion, die Active City Arena, mit einer Kapazität für 1.000 Zuschauer errichtet. Die Arena wurde um das Spielfeld, den Center Court, gebaut. Ein lange Seite ist die Haupttribüne mit mehreren breiten Stufen und Stühlen. Die gegenüberliegende lange und eine kurze Seite besteht aus den Skyboxen auf drei Etagen mit Barhockern und Barstühlen. Die verbliebene kurze Seite ist für zwei Anzeigetafeln, den DJ und eine Art TV- und Technikturm.
Die ganze Anlage wird aber nicht nur für das King of the Court Turnier genutzt sondern soll eine Arena für alle sein. An weiteren Tagen steht sie zur freien Nutzung bereit. Es folgen Turniere im Badminton, Tischtennis und 3 gegen 3 Basketball, sowie erneut Beachvolleyball mit der German Beach Tour.
King of the Court Turniere werden nach einem anderen Modus als übliches Beachvolleyball ausgetragen. Bei diesem Turnier spielen anstatt von zwei Teams, fünf Teams gegeneinander. Das Spielfeld ist in die Kingside und die Herausfordererseite unterteilt. Es ist ein K.O.-Turnier, bei dem jeder Ballwechsel zählt. Der Gewinner des Ballwechsels darf bleiben, der Verlierer wird durch ein anderes Team ersetzt.
Bei King of the Court geht es darum, auf die Kingside zu gelangen und dort zu punkten. Das Spiel startet mit fünf Teams. Vor dem Spiel wird mit Karten gelost welches Team auf der Seite beginnen darf, auf der die Punkte erzielt werden. Die übrigen vier Mannschaften beginnen in der Reihenfolge ihrer gezogenen Karten.
Ein Spiel besteht aus drei Runden mit einer Dauer von jeweils fünfzehn Minuten. Nach der ersten Runde scheidet die Mannschaft mit den wenigsten Punkten aus. Nach einer kurzen Pause beginnt die zweite Runde mit den vier verbleibenden Mannschaften. Nach weiteren 15 Minuten scheidet die Mannschaft mit den wenigsten Punkten aus. Die letzte Runde wird von drei Mannschaften gespielt. Wer nach fünfzehn Minuten die meisten Punkte hat oder als erster fünfzehn Punkte erzielt hat, gewinnt das Spiel.
Beim international besetzten Turnier in der Hansestadt spielten jeweils 20 Paare bei Männern und Frauen in Fünfer-Gruppen. Teilweise mit weit gereisten Teilnehmern zum Beispiel aus Japan, den USA oder Neuseeland.
Besonders zum Finaltag am Sonntag füllte sich das Stadion mit begeisterten Zuschauern die spektakuläre Ballwechsel bewundern konnten. Angeheizt wurden sie außerdem von zwei wechselnden Stadionsprechern die zum Einklatschen animierten oder zur Laola-Welle aufforderten.
Gerne wurde von ihnen auch das eine oder andere Geschenk, wie Bälle oder T-Shirts, ins Publikum geworfen. Das machten auch die ausgeschiedenen Teams um sich nochmal richtig vom Publikum zu verabschieden und sich für die gute Stimmung zu bedanken. Rivalitäten waren nicht zu erkennen. Von den Zuschauern wurden alle Sportler gefeiert.
Untermalt wurde die ganze Veranstaltung mit Musik und flotten Beats vom DJ der manchmal perfekt abgestimmt auf die Stadionsprecher das passende Lied einspielte. Großartige Unterhaltung also auf dem Spielfeld, direkt daneben am DJ-Pult und natürlich auf den Rängen.
Am Samstag gab es dann noch den ein oder anderen Cocktail die bei der mega Hitze richtig schön reinknallten, aber ein kleines Feierabendgetränk bei getaner Arbeit und vielen Bildern im Kasten muss auch mal drin sein. Dank 9 Euro Ticket muss man sich auch keine Gedanken um eine gesicherte Heimkehr machen.
Ein rundum gelungenes Turnier und für sportandtravel die Beachvolleyball Premiere an diesem Sportwochende.
Diese Teams schafften es aufs Treppchen:
Frauen:
Sportstätte:
Hamburg – Poseidon Bad Sportbecken
Sportevent:
18.06.2022 – Poseidon Hamburg vs Duisburger Schwimmverein
Wasserball Bundesliga – 8:20 (2:4, 1:5, 3:6, 2:5) – Z: 50
Sportart:
Wasserball
Report:
Dänemark macht mittlerweile auch was es will und zerschoss mir durch eine kurzfristige Spielverlegung einen Tagesausflug zu unseren Nachbarn. Das sind ja fast schon Verhältnisse wie auf dem Balkan.
Nun hieß es umplanen und warum immer in die Ferne schweifen wenn das Gute so nah liegt. Das Wetter war sowieso viel zu schön um stundenlang im Auto zu sitzen.
Der SV Poseidon Hamburg lud zum letzten Heimspiel der Saison im heimischen Poseidon Bad. Da kann man das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Die Sonne schien und ein kombinierter Besuch des Spiels mit gleichzeitigem Badetag war an diesem schönen Sonnentag die richtige Entscheidung.
Außerdem war es für mich der erste Besuch eines “outdoor” Wasserballspiels, denn bisher hatte ich Spiele nur in Schwimmhallen also “indoor” gesehen.
Um auf das Gelände zu kommen durfte ich aber wie viele weitere Badegäste erstmal in der Schlange stehen. Hier besteht definitiv noch Verbesserungsbedarf beim Poseidon Bad. Es war nur eine Kasse geöffnet und wenn dann der sonnenhungrige und badewillige Familienmob mit Kind und Kegel da aufläuft, muss das einfach effektiver gelöst werden.
Zwei Kassenschalter sind ja sogar vorhanden und ich denke auch Spitzenzeiten lassen sich aus der Erfahrung grob abschätzen. Da sollte man (wenn fähiges Personal verfügbar ist) mindestens eine zusätzliche Kasse aufmachen.
Steile These: Im Zweifel ist es an einem Badetag warm und sonnig. Ich lehne mich mal richtig weit aus dem Fenster und behautpe umso wärmer und sonniger desto mehr Menschen strömen ins Freibad und da will man ungern ewig in der Hitze rumstehen, erst recht nicht mit kleinen Kindern. Nun gut, vielleicht kommt die Botschaft ja an und wer weiß woran es gelegen hat.
Irgendwann war ich dann drin und hatte noch etwas Zeit vor dem Spiel baden zu gehen. Frisch abgekühlt machte ich dann die Kamera startklar und schoss ein paar Action Fotos.
Für beide Teams ging es um nichts mehr, der Klassenerhalt stand fest und so konnte etwas lockerer augespielt werden. Außerdem wurde heute Patrick “Paddy” Weik, ein langjähriger Wasserballspieler und Kapitän von Poseidon, verabschiedet. Leider gönnten ihm die Duisburger keinen letzten Heimsieg und verpassten Poseidon eine klare Heimniederlage. Am heutigen Tag aber wohl nicht mehr so tragisch.
Damit waren nach ein paar Runden um den Pool auch alle Bilder im Kasten und ich verbrachte den restlichen Nachmittag mit Schwimmen im Sportbecken hinter den Toren. Das war dann relativ leer und somit ganz angenehm, da sich der größte Teil der Badegäste im Hauptbecken tummelte. Somit ein sportlicher Badetag im Poseidon Bad.
Sportstätte:
Dessau – Anhalt-Arena
Sportevent:
01.05.2022 – Dessau-Roßlauer HV 06 vs TV 05/07 Hüttenberg
Handball – 2.Bundesliga – 27:36 (16:17) – Z: 1.054
Report:
Endlich konnte ich mal in der Anhalt Arena vorbei schauen. Nicht weit vom Heimatort hatte ich es irgendwie nie geschafft, aber heute war es soweit.
In Dessau zur Zeit der stärkste Zuschauermagnet aller Sportarten. Immerhin über tausend Zuschauer und eine Fanszene. Diese stellt einen richtigen Fanblock der schon Ultra-mäßige Züge annimmt und sich vom durschnittlichen Klattschpublikum abhebt.
Die Gruppe hat eine eigene “ZABPorters” Zaunfahne (würde man beim Fußball sagen). Diese bezieht sich auf den Vorgänger Verein die Betriebssportgemeinschagt BSG ZAB Dessau.
Es gibt Fangesängege und zum Intro wurden Fahnen geschwenkt und Konfetti geschmissen.
In der Halbzeit bläst der Mob zum Kofferraum Suff auf dem Parkplatz. Die Szene macht also insgesamt einen guten Eindruck.
Leider gab es eine Heimniederlage und jemand ist im Fanblock noch umgekippt, saß aber, wenn ich das richtig gesehen habe, bereits zur zweiten Hälfte wieder hinter dem Tor und konnte das Spiel weiter schauen.
Stadion:
Loburg – Kegelbahn Loburg
Spiel:
24.09.2021 – SV Blau-Weiß Loburg II vs TuS Leitzkau II
Sachsen-Anhalt, Landesklasse 1 – 3.216:3.341 – Z: 25
Report:
In Loburg gab es am Freitag Abend nicht nur das Derby sondern auch einen neuen Länderpunkt für mich. In Loburg? In Deutschland? Richtig! Der Länderpunkt Deutschland im Kegeln!
Gekegelt habe ich selbstverständlich auch schon mal, aber zum ersten Mal war ich bei einem offiziellen Spiel dabei. Im Prinzip auch ein Derby den Loburg hatte heute die Wölfe aus Leitzkau zu Gast. Hier waren dann auch einige bekannte Gesichter dabei und ich wurde herzlich begrüßt. Am Anfang fiel ich wegen meiner blauen Trainingjacke gar nicht auf.
Auf vier Bahnen die gleichzeitig bespielt wurden, jeweils einer aus jedem Team im Wechsel, gab es großen Kegelsport zu sehen. Reichlich Bier gehört irgendwie auch dazu und geile Anfeuerungsrufe schepperten durch die Halle. Leitzkau sogar unterstützt von ein paar Auswärtsfans.
Somit wird der Auswärtssieg eingefahren und ich kann eine neue Sportart auf der Liste verzeichnen.
Sportstätte:
Berlin – Velodrom
Sportevent:
01.03.2020 – Track Cycling World Championships / Bahnradsport Weltmeisterschaften
Damen Finals Keirin
Damen Finals Punktefahren
Herren Finals Sprint
Herren Finals Madison
Report:
Mit den Bahnradsport Weltmeisterschaften im Velodrom Berlin verabschiedet sich sportandtravel.de in die Zwangspause mit dem letzten weltklasse Sportevent vor dem Corona shut down.
Bleibt gesund und passt auf euch auf!
Sportstätte:
Halle – Sparkassen Eisdom
Sportevent:
02.02.2020 – Saale Bulls MEC Halle vs EXA Icefighters Leipzig
Oberliga Nord – 4:7 (1:2/2:3/1:2) – Z: 2.200
Report:
Derbytime in Halle! Saale Bulls gegen Icefighters. Auf dem Papier eine ausgeglichene Sache. Es war das Duell der Tabellennachbarn mit nur einem Punkt Unterschied. Auch rückblickend eine Begegnung auf Augenhöhe. Vor diesem Spiel trafen Halle und Leipzig 44 Mal aufeinander und beide konnten jeweils 22 Mal gewinnen.
Der Sparkassen Eisdom füllte sich fast vollständig mit guten 2.200 Zuschauern, darunter viele mitgereiste Fans aus Leipzig. Diese legten einen guten Auftritt hin, begünstigt durch die 2:0 Führung nach weniger als zwei Minuten!
Die Saale Bulls Fans waren dadurch erst einmal verstummt und kamen erst im Laufe des Spiels wieder in Fahrt als auch die Mannschaft langsam anfing Eishockey zu spielen. Halle kommt sogar auf ein 3:3 ran muss dann aber in Unterzahl weitere 3 Treffer einstecken, bevor jeweils beide Teams nochmal treffen und es so zum 4:7 Endstand kommt.
In der 45ten Begegnung nehmen die Icefighters den Sieg mit nach Leipzig.
Sportstätte:
Magdeburg – GETEC Arena / Bördelandhalle
Sportevent:
01.02.2020 – German Open 2020
2020 ITTF World Tour Platinum
Men’s Singles – Quarterfinals – Match 3 – MA Long (CHN) vs CHO Seungmin (KOR)
4:0 (11:6/11:7/11:8/11:4)
Men’s Singles – Quarterfinals – Match 4 – OVTCHAROV Dimitrij (GER) vs FAN Zhendong (CHN)
4:3 (9:11/11:4/8:11/10:12/12:10/11:5/12:10)
Mixed Doubles – Finals – Match 1 – XU Xin + LIU Shiwen (CHN) vs MIZUTANI Jun + TO Mima (JPN)
3:1 (12:10/13:11/7:11/11:7)
Women’s Singles – Quarterfinals – Match 4 – WANG Manyu (CHN) vs SUN Yingsha (CHN)
4:3 (11:6/8:11/9:11/11:8/12:10/3:11/11:8)
Women’s Singles – Quarterfinals – Match 2 – ZHU Yuling (CHN) vs LIU Shiwen (CHN)
4:0 (11:3/11:9/11:3/11:2)
Men’s Singles – Quarterfinals – Match 2 – MIZUTANI Jun (JPN) vs LIN Gaoyuan (CHN)
3:4 (6:11/7:11/8:11/13:11/11:9/11:9/6:11)
Men’s Singles – Quarterfinals – Match 1 – XU Xin (CHN) vs ZHAO Zihao (CHN)
4:0 (11:8/11:3/12:10/11:8)
Women’s Doubles – Finals – Match 1 – CHEN Meng + WANG Manyu (CHN) vs HIRANO Miu + ISHIKAWA Kasumi (JPN)
3:1 (11:7/8:11/11:7/11:8)
Men’s Doubles – Finals – Match 1 – CHO Daeseong + JANG Woojin (KOR) vs LIN Gaoyuan + MA Long (CHN)
3:2 (10:12/15:13/12:14/14:12/11:6)
Report:
Heute gab es eine Premiere für sportandtravel.de , denn es ging zum ersten Mal zum Tischtennis. Mein Vater hatte die Idee die German Open in Magdeburg zu besuchen. Hatte ich gar nicht auf dem Zettel aber die Eltern waren motiviert also ging es zu dritt in die GETEC Arena, der Heimat des SC Magdeburg.
Hier traf sich die Weltspitze der Tischtennis Athleten mit einem breiten internationalen Teilnehmerfeld darunter Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov als bekannteste deutsche Vertreter. Die Tischtennis Nation China war auch mit einer großen Abordnung vertreten zum Beispiel mit Fan Zhendong den zu diesem Zeitpunkt Weltrang Ersten.
Dieser traf bereits im Viertelfinale auf Dimitrij Ovtcharov was am Samstag sicherlich den höchsten Zuschauerandrang und das Stimmungshighlight des Tages bedeutete. In der vollen Halle wurde ein Match geboten das vom Spielverlauf kaum spannender hätte sein können. Bei vier Gewinnsätzen geht das Spiel über sieben Sätze bei denen sich der Deutsche am Ende nach hartem Kampf durchsetzte.
Ein weiterer Höhepunkt war das Viertelfinale zwischen Jun Mizutani aus Japan gegen den Chinesen Lin Gaoyuan. Zum einen da es auch hier bis zum Ende spannend blieb, besonders da Mizutani die ersten drei Sätze verliert und schon so gut wie abgeschrieben war, aber zurück kam und sich dann erst im letzten Satz gegen den Chinesen geschlagen geben musste. Zum anderen hatte die Halle in Mizutani einen Publikumsliebling gefunden, denn ein Großteil der Zuschauer feuerte das gesamte Spiel über lautstark den Japaner an.
Die Finalsiege im Frauen Doppel und im gemischten Doppel gingen an die starken Chinesen. Das Einzelfinale gewinnt der Chinese Xu Xin der damit zum Weltranglisten Ersten wird und seinen Landsmann Fan Zhendong auf den zweiten Platz verweist. Einzig im Herren Doppel holen die Südkoreaner, gegen natürlich Chinesen, den Sieg.
Ein großartiges Turnier der Tischtennis Weltelite mit Magdeburg als tollen Gastgeber.
Sportstätte:
Harsefeld – Eissporthalle Harsefeld
Sportevent:
25.01.2020 – TuS Harsefeld Tigers vs EC Harzer Falken
Regionalliga Nord – 2:4 (0:2/1:1/1:1) – Z: 230
Report:
In der Samtgemeinde Harsefeld in der Nähe von Buxtehude wird auch Eishockey gespielt. Hier geht es etwas beschaulicher zu als zum Beispiel bei den Crocodiles. Alles recht gemütlich mit ca. 230 Zuschaueren, sodass man sogar noch direkt vor der Halle einen Parkplatz findet.
Begleitet von einem kleinen Auswärtshaufen holen die Harzer Falken bei den Tigers den Auswärtssieg.
Sportstätte:
Hamburg – Polo Halle
Sportevent:
05.01.2020 – Hamburger Polo Club vs Der Club an der Alster
1.Hallenhockey Bundesliga – 4:4 – Z: 400
Report:
Die Komplettierung der 1.Hallenhockey Bundesliga geht mit dem Spitzenspiel und Derby beim Hamburger Polo Club gegen Der Club an der Alster weiter. Hamburg-Hallenhockey-Schmierhopping lässt sich auch nicht lange bitten und ist mit 6 Leuten, unter anderem Rainer, Max und Curtis, vertreten.
Während der schmierigste aller Hallenhockey-Hopper Cartman bereits im Warmen auf seinem Plätzchen saß, wäre der Bier Baron bei dem großen Andrang fast gar nicht reingekommen. Die Bändchen die als Eintrittskarten dienen waren bei seiner Ankunft bereits vergriffen. Irgendwie hat er sich dann doch noch reingequetscht und irgendjemand am Einlass 5 Euro in die Hand gedrückt, der ihn dann durch gelassen hat. Ob der Typ überhaupt zum Verein gehört hat, weiß man nicht. Besonders da der Eintrittspreis offiziell 6 Euro war.
Einige Zuschauer mussten sogar draussen bleiben und die knallharten Hockeyfans davon verfolgten das Spiel von außen an der Scheibe. Das alles beim Hallenhockey, wer hätte das gedacht. Vor guten 400 Zuschauern endet das Spiel 4:4 unentschieden.
Hallenhockey Hopping alleeeez!